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Meldungen zur A 250

A 250 heißt jetzt A 39

(MWAV 05.11.2010) „Im Februar haben wir beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung die Umbenennung der Autobahn A 250 in A 39 beantragt, jetzt ist sie umbenannt." Das gab der niedersächsische Verkehrsminister Jörg Bode heute bekannt. Bode hatte zuvor gemeinsam mit Eberhard Manzke, Präsident der IHK Lüneburg-Wolfsburg an der Autobahn das erste neue Hinweisschild enthüllt und damit symbolisch die Umbenennung vollzogen. Außerdem informierte sich der Minister vor Ort über den aktuellen Planungsstand der A 39 zwischen Lüneburg und Wolfsburg.

Bode: „Mit dem Lückenschluss der A 39 zwischen Lüneburg und Wolfsburg wird nicht nur die A 7 entlastet. Auch die verkehrliche Anbindung des Raumes Lüneburg/Uelzen wird erheblich verbessert. Wir erschließen damit den größten autobahnfreien Raum in Deutschland." Mit der Umbenennung werde verdeutlicht, dass es sich beim Bau des neuen Autobahnabschnittes um einen Lückenschluss handele. Dies müsse frühzeitig auch optisch klar werden, so Bode. „Alle Studien bescheinigen uns unsere gute Infrastruktur als einen der Gründe für das kräftige Wachstum in Deutschland. Deshalb ist es klar, dass wir hier weiter investieren müssen."
Eberhard Manzke erklärte anlässlich der Umbenennung: „Der neue Name bringt auf den Punkt, was die geplante A 39 zwischen Lüneburg und Wolfburg wirklich ist: ein Lückenschluss. Land und Bund erteilen damit Zweiflern an der Umsetzung des Projekts eine klare Absage." Mit dem Lückenschluss werde eine neue wirtschaftliche Entwicklungsachse für die Region geschaffen, die Unternehmensansiedlungen fördern und Arbeitsplätze schaffen werde.

Der Bau der Bundesautobahn A 39 zwischen Lüneburg und Wolfsburg dient als Entlastungsstrecke für die A 7 und erschließt den Wirtschaftsraum zwischen den Autobahnen A 24 im Norden, A 10 im Osten, A 2 im Süden und A 7 im Westen. Nach aktueller Planung soll Ende 2013 das Planverfahren für die ersten Abschnitte fertig sein.

Niedersächsisches Verkehrsministerium beantragt die
Umbenennung der A 250 in A 39

(MWAV 17.02.2010) "Wir beantragen beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung die Umbenennung der Autobahn A 250 in A 39. Ein entsprechendes Schreiben ist auf dem Weg nach Berlin/Bonn." Das gab der niedersächsische Verkehrsminister Jörg Bode heute bekannt. "Mit dem Lückenschluss der A 39 zwischen Lüneburg und Wolfsburg wird nicht nur die A 7 entlastet. Auch die verkehrliche Anbindung des Raumes Lüneburg/Uelzen wird erheblich verbessert. Wir erschließen damit den größten autobahnfreien Raum Deutschland. Das ist ein echter Standortvorteil." Mit der Umbenennung werde verdeutlicht, dass es sich um einen Lückenschluss handele. Dies müsse frühzeitig auch optisch verdeutlicht werden, so Bode.
Eberhard Manzke, Präsident der IHK Lüneburg-Wolfsburg begrüßte die Initiative des Ministers: "Die Umbenennung der A250 in A39 bringt auf den Punkt, was die Autobahn für unsere Region bedeutet: Sie schließt die Lücke zwischen den Metropolregionen Hamburg und Hannover-Braunschweig. Dadurch kann unsere Region künftig viel besser als heute wirtschaftliche Kraft aufnehmen und abgeben. Wir sind sehr froh, dass Minister Bode unseren Vorschlag so schnell und unbürokratisch aufgegriffen hat. Jetzt muss alles dafür getan werden, den Lückenschluss so schnell wie möglich zu realisieren."
Der Lückenschluss zwischen der bereits vorhandenen A 39, die derzeit auf der Höhe von Wolfsburg endet, und der A 250, die vom Maschener Kreuz (Seevetal) südlich von Hamburg bis nach Lüneburg verläuft, ist Teil einer übergreifende Netzkonzeption, die eine frühe Umbenennung der A 250 erfordert.
Der Bau der Bundesautobahn A 39 zwischen Lüneburg und Wolfsburg dient als Entlastungsstrecke für die A 7 und erschließt den Wirtschaftsraum zwischen den Autobahnen A 24 im Norden, A 10 im Osten, A 2 im Süden und A 7 im Westen.

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