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Meldungen zur A 42

A 42  Vegetationsumbau geht in eine weitere Phase
Gehölzpflegearbeiten von Duisburg bis Castrop-Rauxel beginnen heute

(straßen.nrw 18.10.2011) Ab 18.10. 2011 beginnt die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr mit einem weiteren Teil der Pflegearbeiten an der A 42 bei Duisburg. Der mittlerweile 35-jährige Gehölzbestand wird "geläutert". Begonnen wird mit den Läuterungsarbeiten in Duisburg, gefolgt von Oberhausen und Herne. Die Läuterungsarbeiten dauern bis Ende Februar. Die Landschaftsbauer rücken mit großen Geräten an, trotzdem können die Arbeiten zumeist vom Standstreifen in Form von Tagesbaustellen ausgeführt werden. Die dann anstehenden Fräsarbeiten finden komplett auf den Böschungen statt. Wurzelstöcke werden ausgefräst und die Böschungsflächen werden mit Landschaftsrasen angesät, um die Flächen mittelfristig zu breiten Wiesenstreifen zu entwickeln.
 
Exemplarisch erfolgte schon Anfang 2011 durch die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr die Umgestaltung der beiden Anschlussstellen Bottrop-Süd und Gelsenkirchen-Schalke zu "Parktoren" in den Emscher Landschaftspark. Die "Parktore" dienen als Anschauungsbeispiel für die mittelfristig geplante Umgestaltung der weiteren 19 Anschlussstellen der A 42.

Maßnahmen im Herbst/Winter 2011/2012
Im Ohrenpark Autobahnkreuz Castrop-Rauxel werden abgestorbene Gehölze in Kürze durch "lebende" Pflanzen ersetzt. Im Bereich der alten Glückauf-Kampfbahn in Gelsenkirchen wird im Herbst 2011 als Versuch eine "Musterbegleitgrünpflanzung" in den Praxistest gehen. Die hierfür erforderlichen Vorbereitungen auf der "Musterböschung" werden Ende des Jahres erfolgen. Die Neupflanzung wird im Herbst 2012 ausgeführt, die umfangreichen Pflegearbeiten sowie die "wissenschaftliche" Begleitung wird uns die nächsten fünf Jahre an diesem Stück
Parkautobahn beschäftigen. Die Grundsanierung der A 42 durch die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr mit Erneuerung der Lärmschutzwände und der Fahrbahndecke wird dabei weitergehen.

Zum Hintergrund
Die alten Gehölzbestände mit sehr hohen Baumanteilen haben sich aufgrund der starken Konkurrenz untereinander zu typischen, so genannten Stangenwäldern mit geringer Artenvielfalt entwickelt. Ziel der Pflege ist es, durch Entnahme von nicht standsicheren und kranken Bäumen die Pflanzungen auszulichten, um zurückgedrängte Strauch- und Hochstaudenarten zu fördern. Die ausgelichteten Pflanzungen entwickeln sich standsicher und unerwünschte Auswirkungen auf den Verkehrsraum werden vermindert.

Die Grundidee der "Parkautobahn" ist die Wiedereingliederung des Emscher Schnellwegs in die "urbane Kulturlandschaft" des Ruhrgebietes. Das Wort "Park" steht dabei für den Emscher Landschaftspark als wichtiger grüner Infrastruktur in der Metropole Ruhr. Der 450 Quadratkilometer große Regionalpark ist in den letzten 20 Jahren als Instrument des Strukturwandels entwickelt worden. Auf den mehr als 50 Kilometern, die die Parkautobahn den Emscher Landschaftspark an zentraler Stelle durchquert, finden sich in Sichtweite zahlreiche seiner Highlights. Die Autobahn verläuft dabei auch über viele Kilometer parallel zur Emscher und zum Rhein-Herne Kanal und liegt mitten im Neuen Emschertal. Dies wird durch den Umbau des Emscher Hauptlaufs zum wichtigen Zukunftsraum der Metropole Ruhr. Unter dem Titel "Emscher-Passage" hat die Kulturhauptstadt den Umgang mit den großen Infrastrukturen als Schlüsselthema für die Entwicklung von Metropolräumen benannt und deshalb auch die Parkautobahn als zentrales Projekt vorangetrieben.

In Verbindung mit der anstehenden Sanierung der A 42 durch Straßen.NRW ergab sich die Chance für eine weitergehende Neugestaltung. Ziel war dabei die funktionale Verbesserung mit einer gestalterischen Aufwertung und einer möglichst nachhaltigen Bewirtschaftung zu verbinden. Wesentliche Handlungsfelder sind dabei das Begleitgrün, die Lärmschutzwände, die Autobahnkreuze, die Auf- und Abfahrten sowie sogenannte "Parktankstellen", die die Autobahn in besonderer Weise mit dem Regionalen Park verknüpfen.

Eine zentrale Motivation auf Seiten der Verkehrsverwaltung für dieses Projekt war über die Gestaltungsmaßnahmen eine höhere Verkehrssicherheit zu erzielen. Im Jahr der Kulturhauptstadt konnten nach intensiver Planung und Beratung, gesteuert durch den Arbeitskreis Parkautobahn, in dem alle Anliegerstädte, der RVR, die Arbeitsgemeinschaft Neues Emschertal, Straßen.NRW und die zuständigen Ministerien vertreten sind, eine ganze Reihen von Maßnahmen in der Projektträgerschaft der RUHR.2010 umgesetzt werden.

Die Begleitvegetation wurde auf rund 60 Prozent der Strecke umgebaut, Gehölzbestände, die nicht mehr verkehrssicher waren, wurden entfernt oder ausgelichtet. Der Vegetationsumbau soll auf Dauer pflegeoptimierte Vegetationsbestände schaffen. Gleichzeitig entstanden so "Sichtfenster" in den Emscher Landschaftspark. Nach einer Internetwahl wurde von Bürgern der Urweltmammutbaum als neue kennzeichnende Leitbaumart für die Parkautobahn bestimmt. Rund 1.000 Mammutbäume sind im 500 Meter Rhythmus entlang der Strecke und verdichtet an den west- und östlichen Startpunkten der A42 gepflanzt. Die vier bis sechs Meter hohen Bäume sind mit roten Holzpfählen markiert. Das Autobahnkreuz Castrop-Rauxel ist mit einer landschaftsarchitektonischen
Gestaltung, die Verkehrssicherheit, niedrigen Pflegeaufwand und Ästhetik verbindet zum "Ohrenpark" für Autofahrer geworden. Insgesamt fünf Park+Ride-Parkplätze entlang der Autobahn sind mit kleinen Installationen als Infopunkte für den Emscher Landschaftspark markiert. Einige Kilometer erneuerte Lärmschutzwände wurden bereits nach einem neuen Farbkonzept gestaltet. Als Maßnahme der Öffentlichkeitsarbeit hat die RUHR.2010 auf insgesamt 20 Brücken über die A 42 große InfoBanner mit Hinweisen auf den Emscher Landschaftspark und die Parkautobahn ausgestattet. Dies wurde möglich mit rund 2,5 Mio. Euro Fördermittel vom MUNLV NRW und der EU sowie im Rahmen der Sanierung der A 42 mit Mitteln der Straßenverwaltung. Insgesamt ist die Parkautobahn nun deutlich wahrnehmbar und dient stärker auch als Portal und Fenster in den Emscher Landschaftspark.

A 42 Evaluation Parkautobahn

(Ruhr2010 18.07.2011) Ohrenparks an Autobahnkreuzen, Parktankstellen, Mammutbäume entlang der Strecke, Errichtung und Gestaltung von Lärmschutzwänden, Maßnahmen zur Verkehrssicherung - bereits viele Bausteine des Projekts "Parkautobahn A 42" sind umgesetzt worden. Zur Evaluation des Projekts führt das Fachgebiet Städtebau, Stadtgestaltung und Bauleitplanung der TU Dortmund nun eine Onlinebefragung durch.

Im Kulturhauptstadtjahr hat die RUHR.2010 GmbH das Projekt "Parkautobahn A 42" gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Parkautobahn angestoßen. Die "Parkautobahn A 42" ist ein Pionierprojekt für die Integration einer Autobahn in eine urbane Kulturlandschaft wie das Ruhrgebiet. Es will eine erlebbare Beziehung zwischen den Autobahnnutzern und der angrenzenden Landschaft des Emscher Landschaftsparks herstellen. Viele Projektbausteine sind bereits umgesetzt worden: die Gestaltung eines "Ohrenparks" am Autobahnkreuz Castrop-Rauxel, die Pflanzung von Mammutbäumen entlang der Strecke sowie die Einrichtung von Park+Ride-Plätzen, den Parktankstellen, leisten einen Beitrag zur Verknüpfung von Landschaft und Nutzern. Lärmschutzwände werden derzeit errichtet bzw. umfassend neu gestaltet.

Zur Evaluation des Projekts bzw. der bereits realisierten Projektbausteine ist das Fachgebiet Städtebau, Stadtgestaltung und Bauleitplanung der TU Dortmund beauftragt und führt gemeinsam mit der RUHR.2010 eine Onlinebefragung durch. Ziel ist es, ein breites „Stimmungsbarometer“ für das Projekt innerhalb der Bevölkerung des Ruhrgebiets zu erfassen sowie weiteren Handlungsbedarf für die weitere Projektlaufzeit aufzudecken.

Die Onlinebefragung wird bis Mitte August 2011 auf unterschiedlichen Homepages von Städten und Institutionen im Ruhrgebiet geschaltet. Unter folgendem Link http://a42.staedtebauleitplanung.de erfolgt eine direkte Weiterleitung zur Befragung. Die Beantwortung der Fragen nimmt ca. 5 Minuten in Anspruch.

Vergleiche: A 42 wird zur Parkautobahn

A 42 Vegetationsumbau geht in die nächste Phase

(Straßen.NRW 03.01.2011) In der ersten Woche des neuen Jahres beginnt die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr mit den Pflegearbeiten an der A 42 bei Duisburg. Der mittlerweile 35-jährige Gehölzbestand wird geläutert. Begonnen wird hinter dem Autobahnkreuz Duisburg-Nord in Fahrtrichtung Kamp-Lintfort. Im Anschluss wird im Bereich der Anschlussstelle Duisburg-Baerl und dann in Fahrtrichtung Dortmund geläutert. Die Läuterungsarbeiten dauern bis Ende Februar. Die Landschaftsbauer rücken mit schwerem Gerät an. Trotzdem können die Arbeiten, mit wenigen Ausnahmen, vom Standstreifen in Form von Tagesbaustellen ausgeführt werden.

Die dann anstehenden Fräsarbeiten finden komplett in der Böschung statt. Wurzelstöcke werden ausgefräst und die Böschungsflächen werden mit Landschaftsrasen angesät, um die Flächen mittelfristig zu breiten Wiesenstreifen zu entwickeln.

Exemplarisch erfolgt Anfang 2011 durch die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr die Umgestaltung der beiden Anschlussstellen Bottrop-Süd und Gelsenkirchen-Schalke zu „Parktoren“ in den Emscher Landschaftspark. Die „Parktore“ dienen als Anschauungsbeispiel für die mittelfristig geplante Umgestaltung der restlichen 19 Anschlussstellen.

Maßnahmen im Herbst/Winter 2010/11

Für den Herbst/Winter steht die Fortsetzung des Umbaus der A 42-Begleitvegetation zwischen Bottrop und Duisburg an, gleichzeitig müssen die im Frühjahr 2010 ausgelichteten Bereiche gefräst werden, um den Stockaustrieb der Gehölze zu beseitigen. Dies ist eine wichtige Voraussetzung im nachhaltigen Pflegekonzept für die Begleitvegetation.

Im Ohrenpark Autobahnkreuz Castrop-Rauxel werden einige 10.000 Blumenzwiebeln gesetzt u. a. Narzissen, die im nächsten Frühjahr einen entsprechenden Blühaspekt liefern sollen.

Im Bereich der alten Glückauf-Kampfbahn in Gelsenkirchen wird im Herbst 2011 als Versuch eine „Musterbegleitgrünpflanzung“ nach dem Konzept von Prof. Brahe, Essen ausprobiert werden.

Die Grundsanierung der A 42 durch die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Ruhr mit Erneuerung der Lärmschutzwände und der Fahrbahndecke wird entsprechend der Planung weitergehen

Zum Hintergrund

Die alten Gehölzbestände mit sehr hohen Baumanteilen haben sich aufgrund der starken Konkurrenz untereinander zu typischen, sogenannten Stangenwäldern mit geringer Artenvielfalt entwickelt. Ziel der Pflege ist, durch Entnahme von nicht standsicheren und kranken Bäumen die Pflanzungen auszulichten, um zurückgedrängte Strauch- und Hochstaudenarten zu fördern. Die ausgelichteten Pflanzungen entwickeln sich standsicher und unerwünschte Auswirkungen auf den Verkehrsraum werden vermindert.

Die Idee, die Ziele der A 42-Parkautobahn im Emscher Landschaftspark, dargestellt von Professor Dr. Jörg Dettmar, Projektleiter Parkautobahn bei der Ruhr.2010 GmbH.

Die Grundidee der „Parkautobahn“ ist die Wiedereingliederung des Emscher Schnellwegs - A 42 in die urbane Kulturlandschaft des Ruhrgebietes. Das Wort „Park“ steht dabei für den Emscher Landschaftspark als wichtiger grüner Infrastruktur in der Metropole Ruhr. Der 450 Quadratkilometer große Regionalpark ist in den letzten 20 Jahren als Instrument des Strukturwandels entwickelt worden. Auf den über 50 km, die die Parkautobahn den Emscher Landschaftspark an zentraler Stelle durchquert, finden sich in Sichtweite zahlreiche seiner Highlights. Die Autobahn verläuft dabei auch über viele Kilometer parallel zur Emscher und zum Rhein-Herne Kanal und liegt mitten im Neuen Emschertal. Dies wird durch den Umbau des Emscher Hauptlaufs zum wichtigen Zukunftsraum der Metropole Ruhr. Unter dem Titel „Emscher-Passage“ hat die Kulturhauptstadt den Umgang mit den großen Infrastrukturen als Schlüsselthema für die Entwicklung von Metropolräumen benannt und deshalb auch die Parkautobahn als zentrales Projekt vorangetrieben.

In Verbindung mit der anstehenden Sanierung der A 42 durch Straßen.NRW ergab sich die außerordentliche Chance für eine weitergehende Neugestaltung. Ziel war dabei die funktionale Verbesserung mit einer gestalterischen Aufwertung und einer möglichst nachhaltigen Bewirtschaftung zu verbinden. Wesentliche Handlungsfelder sind dabei das Begleitgrün, die Lärmschutzwände, die Autobahnkreuze, die Auf- und Abfahrten sowie sogenannte „Parktankstellen“, die die Autobahn in besonderer Weise mit dem Regionalen Park verknüpfen.

Eine zentrale Motivation auf Seiten der Verkehrsverwaltung für dieses Projekt war über die Gestaltungsmaßnahmen eine höhere Verkehrssicherheit zu erzielen. Im Jahr der Kulturhauptstadt konnten nach intensiver Planung und Beratung, gesteuert durch den Arbeitskreis Parkautobahn, in dem alle Anliegerstädte, der RVR, die Arbeitsgemeinschaft Neues Emschertal, Straßen.NRW und die zuständigen Ministerien vertreten sind, eine ganze Reihen von Maßnahmen in der Projektträgerschaft der RUHR.2010 umgesetzt werden.

Die Begleitvegetation wurde auf rund 60 % der Strecke umgebaut, Gehölzbestände die nicht mehr verkehrssicher waren wurden entfernt oder ausgelichtet. Der Vegetationsumbau soll auf Dauer pflegeoptimierte Vegetationsbestände schaffen. Gleichzeitig entstanden so Sichtfenster in den Emscher Landschaftspark. Nach einer Internetwahl wurde von Bürgern der Urweltmammutbaum als neue kennzeichnende Leitbaumart für die Parkautobahn bestimmt. Rund 1.000 Mammutbäume sind im 500 m Rhythmus entlang der Strecke und verdichtet an den west- und östlichen Startpunkten der A 42 gepflanzt. Die 4 bis 6 m hohen Bäume sind mit roten Holzpfählen markiert. Das Autobahnkreuz Castrop-Rauxel ist mit einer landschaftsarchitektonischen Gestaltung, die Verkehrssicherheit, niedrigen Pflegeaufwand und Ästhetik verbindet zum „Ohrenpark“ für Autofahrer geworden.
Insgesamt fünf Park + Ride Parkplätze entlang der Autobahn sind mit kleinen Installationen als Infopunkte für den Emscher Landschaftspark markiert. Einige Kilometer erneuerte Lärmschutzwände wurden bereits nach einem neuen Farbkonzept gestaltet. Als Maßnahme der Öffentlichkeitsarbeit hat die RUHR.2010 auf insgesamt 20 Brücken über die A 42 große Info Banner mit Hinweisen auf den Emscher Landschaftspark und die Parkautobahn ausgestattet. Dies wurde möglich mit rund 2,5 Mio. € Fördermittel vom MUNLV NRW und der EU sowie im Rahmen der Sanierung der A 42 mit Mitteln der Straßenverwaltung. Insgesamt ist die Parkautobahn nun deutlich wahrnehmbar und dient stärker auch als Portal und Fenster in den Emscher Landschaftspark.

A 42 Fahrbahn- und Brückensanierung bei Herne und Castrop-Rauxel

(straßen.nrw 29.09.2010). Vom Donnerstagabend 30.9. ab 20 Uhr bis Freitag 1.10. wird auf der A 42 in Fahrtrichtung Duisburg und Dortmund die Verkehrsführung für die zweite Bauphase der Fahrbahn- und Brückensanierungsarbeiten eingerichtet. Verkehrssicherer bringen die Gelbmarkierung im Baustellenereich auf, damit der Verkehr auf zwei verengten Fahrstreifen, auf der Lastspur und dem verbreiterten Standstreifen geführt werden kann. Im Mittelstreifen werden neue Überfahrten angelegt und die Entwässerungseinrichtung wird auf kompletter Länge erneuert. Die zweite Bauphase wird voraussichtliche vier Wochen dauern. Zeitgleich wird der Parkplatz Holthauser Bruch gesperrt. Hier entstehen zusätzliche LKW Stellplätze. In Zukunft werden dort 37 LKW-Parkplätze zur Verfügung stehen.
Auf der A 42 zwischen Herne und Castrop-Rauxel wird in beiden Fahrtrichtungen auf 4,6 Kilometern die alte Asphaltdecke abgefräst und durch einen neuen Straßenbelag ersetzt. Im Mittelstreifen werden die alten Schutzplanken durch Betonschutzwände ersetzt. An neun Brücken in diesem Abschnitt werden Sanierungsarbeiten unter anderem an den Geländern, am Beton und zur Abdichtung durchgeführt. Die alten Verkehrszeichenträger werden erneuert. Die zwei Parkplätze Lusebrink und Holthauser Bruch waren in den siebziger Jahren als Tank- und Rastanlagen entworfen worden. Die damals für die Tankanlagen vorgesehenen Inseln werden zu LKW-Stellplätzen umgebaut.

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